KONTAKT
Röck Baggenstos Architekten AG
Mühlegasse 18
Gebäude Trakt E
CH-6340 Baar
T +41 41 727 07 77
F +41 41 727 07 71
info@rb-architekten.ch
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TEAM
Daniel Röck
dipl. Architekt ETH/SIA
dipl. Bauleiter Hochbau
dipl. Architekt ETH SIA, dipl. Bauleiter Hochbau
*1969, Zug
aufgewachsen in Zug und Baar, ZG
1989 | Matura an der Kantonsschule Zug, Typus C |
1989 - 1996 | Architekturstudium ETH Zürich |
1995 | Diplom bei Prof. Alexander Henz an der ETH Zürich |
1996 - 2000 | Anstellung als Architekt und Bauleiter bei CSL Architekten AG, Zug |
2000 - 2002 | Bauleiterkurs Hochbau, Baugewerbliche Berufsschule Zürich |
2000 - 2008 | Partner und Geschäftsführer der Felber&Röck Architektur und Baumanagement AG, Zug |
2008 - 2013 | Partner und Geschäftsführer der Felber Röck Baggenstos Architekten AG, Baar |
Seit 2013 | Partner und Geschäftsführer der Röck Baggenstos Architekten AG, Baar |
1998 bis 2018 | Mitorganisator nationale Ruderregatta Lauerz See Club Zug |
2004 bis 2018 | Mitglied Programmgruppe Bauforum Zug |
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Thomas Baggenstos
dipl. Architekt ETH/SIA/FSAI
dipl. Architekt ETH SIA FSAI
*1968, Zug
aufgewachsen in Steinhausen, ZG
1988 | Matura an der Stiftsschule Engelberg, Typus A |
1988 - 1995 | Architekturstudium ETH Zürich |
1995 | Diplom bei Prof. Mario Campi an der ETH Zürich |
1993 - 1998 | Mitarbeit Geiger Architekten, Steinhausen (heute AGH, Zürich) |
1998 - 2008 | Teilhaber und Geschäftsführer hwp Architekten AG, Hünenberg und Küssnacht |
2008 - 2013 | Partner und Geschäftsführer der Felber Röck Baggenstos Architekten AG, Baar |
Seit 2013 | Partner und Geschäftsführer der Röck Baggenstos Architekten AG, Baar |
1997 | Publikation Buch „Sperrholzarchitektur“, Christian Cerliani und Thomas Baggenstos, Lignum Zürich |
2000 | Publikation Buch „Holzplattenbau“, Christian Cerliani und Thomas Baggenstos, Lignum Zürich |
2012 | Arbeitsgruppe Publikation „Zuger Bautenführer“, Bauforum Zug |
2016 | Arbeitsgruppe Publikation „Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Zug“, Bauforum Zug |
2016 | Arbeitsgruppe „Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug 2005 bis 2015“ |
Seit 2005 | regelmässige Jurytätigkeit |
2010 - 2020 | Präsident Bauforum Zug |
Seit 2014 | Stiftungsrat „Museum Burg Zug“ |
2014 - 2020 | Mitglied Stammgruppe Planung, Bauenschweiz |
Seit 2022 | Mitglied der Stadtbildkommission der Stadt Zug |
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DIENSTLEISTUNGEN
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Machbarkeitsstudien
Vorprojekte & Bauprojekte
Baueingaben
Ausführungsplanung
Bauleitung
Baukostenkontrolle
3D-Visualisierungen
Innenarchitektur
Design & Gestaltung
Quartierplanung
Gestaltungsplanung
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PROFIL
Wir sind Menschen und bauen für Menschen. Planen und Bauen verstehen wir als Prozess, bei dem wir zusammen mit unseren Bauherren optimale Lösungen erarbeiten. Dabei suchen wir für jede Aufgabe nach einer individuellen Lösung. Wir planen mit gestalterischer und bautechnischer Sorgfalt und messen der Kostentransparenz gegenüber unseren Kunden und dem Terminmanagement eine grosse Rolle bei. Wir haben einen interdisziplinären Arbeitsstil und arbeiten eng mit Fachplanern und Handwerkern zusammen.
Wir pflegen eine zeitgemässe Architektursprache. Die Qualität eines Baus liegt für uns in der konsequenten Umsetzung des Entwurfsgedankens. Der kontrollierte Umgang mit Materialien und Farben ist für uns dabei von ebenso grosser Bedeutung wie ihr Dialog mit dem Medium Licht. Wir stellen unsere Bauten in einen weiten städtebaulichen Zusammenhang und nehmen dadurch unsere kulturelle Verantwortung als Architekten wahr.
Wir pflegen eine zeitgemässe Architektursprache. Die Qualität eines Baus liegt für uns in der konsequenten Umsetzung des Entwurfsgedankens. Der kontrollierte Umgang mit Materialien und Farben ist für uns dabei von ebenso grosser Bedeutung wie ihr Dialog mit dem Medium Licht. Wir stellen unsere Bauten in einen weiten städtebaulichen Zusammenhang und nehmen dadurch unsere kulturelle Verantwortung als Architekten wahr.
PUBLIKATIONEN
Dreifach kompakt: Wohnüberbauung Oele 4, Steinhausen
Drei exemplarische Holzbauten überzeugen durch vermittelnde Freiräume und unterschiedliche Raumschichten, die differenzierte Aus- und Durchblicke ermöglichen.
Von Lukas Bonauer (Text) und Reinhard Zimmermann (Fotos)
Das Einfamilienhaus 6/2019: Ein Haus für Helga
Eine klare Formensprache, eine Handvoll ausgesuchter Materialien, sorgfältig in eine Wiese gesetzt.Der Nussbaum war schon immer da. So einfach geht Bauen von Mann zu Mann.
Von Claudia Nussbaumer (Text) und Reinhard Zimmermann (Fotos)
Zuger Neujahrsblatt 2015: Hoch hinaus
Aufgabenstellung im Rahmen einer Carte blanche:
1. Es ist ein Standardelement zu definieren, das multipliziert für den Bau des «Turms» verwendet wird. Keine Einschränkung bei: Form, Material, Struktur, Farbe. Max. Grösse (Durchmesser/Länge) rund 100 mm. Das definierte Element darf in der Serie ausschliesslich nur in der Farbe variieren.
2. Mit max. 80 Elementen wird lose (legen, stellen, stapeln, stecken) ein «Turm» gebaut. Max. Höhe rund 1.5 m.
3. Es gibt keinen inhaltlich konzeptionellen Anspruch. Der Spieltrieb, die Lust an der Form und am Bauen stehen im Vordergrund.
Raum und Wohnen 4/2008
Der im Kanton Zug domizilierte Architekt Thomas Baggenstos hat in der Nähe von Solothurn ein pfiffig durchdachtes Mehrgenerationenhaus geplant und gebaut, das die Bedürfnisse von drei Generationen bis ins kleinste Detail abdeckt.
Jahr: 2008
Titel: Pfiffiges Mehrgenerationenhaus
Autor: Lore Kelly
Schweizer Architektur 163/2006
Die Gesamtsanierung der Schulanlage Sunnegrund in Steinhausen findet Aufnahme in der wohl komplettesten Bautendokumentation der Schweiz, der AS Schweizer Architektur.
Jahr: 2006
Titel: Schulanlage Sunnegrund 6312 Steinhausen
Architekturpreis der Reiners Stiftung
Der Architekturpreis der Reiners Stiftung 2004 steht unter dem Motto: Den Altbau als Ressource nutzen und ihn zu attraktiven, zukunftsorientierteren Wohnraum umgestalten. Dabei werden deutsche, österreichische und Schweizer Beispiele aus der Stadt und dem Land gleichermassen berücksichtigt. Eine unabhängige Jury aus Architekten, Fachjournalisten und dem Stifter des Preises, Holger Reiners, hat aus Hunderten von Einsendungen die 35 besten ausgezeichnet. Dabei reicht die Spanne von der behutsamen Restaurierung denkmalgeschützter Bauten bis zur bewusst modernen Ergänzung oder völligen Umnutzungen alter Häuser. Eines ist allen Bauten gemeinsam, unabhängig von ihrer Grösse oder den Kosten ihrer Renovierung: es ist beispielhafte Architektur von überdauerndem Wert entstanden.
Jahr: 2004
Titel: Umbauen, Architekturpreis der Reiners Stiftung (Buch)
Autor: Holger Reiners
Holzarchitektur im Detail
Holzhäuser sind ein immer wieder neu interpretierbares, gerade auch in unserer Zeit äusserst spannendes Thema für Architekten, Bauherren und Designer. Das Buch bietet eine Übersicht über die verschiedenen konstruktiven und konzeptionellen Möglichkeiten anhand von dreissig neun Einfamilienhäusern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie zeigen das breite Spektrum der unterschiedlichen Arten, mit Holz zu bauen: Holzskelettbau, Holzrahmenbau und Sonderbauweisen. Allen Häusern gemeinsam ist die geradlinige, schlüssige Durchbildung der Details, verdeutlicht in vielen Abbildungen und Detailzeichnungen. Ein kurzer geschichtlicher Überblick und Informationen zu den verschiedenen Konstruktionsarten im modernen Holzbau runden die Darstellung ab.
Jahr: 2003
Titel: Holzarchitektur im Detail (Buch)
Autor: Mechtild Friedrich-Schoenberger
Raum und Wohnen 6-7/2002
Der knallrote Holzkubus im Zentrum von Cham ist eine gelungene Verdichtung in bestehendem Baugebiet. Die klare Formensprache und das einfache räumliche Konzept sind wegweisend für den neuzeitlichen Holzplattenbau. Gebaut hat ihn das junge Architektenteam HWP.
Jahr: 2002
Titel: Ochsenblutrotes Holzparadies
Autor: Lore Kelly
Holzplattenbau
Holzarchitektur ist heute wieder top aktuell. Zahlreiche zeitgenössische Bauten zeugen vom steigenden Interesse der Architekten und Bauherren am Umgang mit dem Hightech-Werkstoff Holz. Aus der zunehmenden Anwendung von Holzplatten als Fassadenmaterial entstand ein eigenständiger Architekturstil: Der Holzplattenbau. Das vorliegende Buch enthält eine Bautendokumentation mit rund dreissig vorbildlichen Objekten, vorgestellt mit Farbfotos und zahlreichen einheitlich und massstäblich neu gezeichneten Plänen und Schnittdarstellungen. Daneben wird das notwendige Basiswissen über die charakteristischen Eigenschaften aller auf dem Markt angebotenen Holzwerkstoffe wie Faser-, Span-, Furnier-, Holzwolle-, und Schnittholzplatten. Auch die wichtigsten Voraussetzugen für schadenfreie Konstruktionen sind Thema dieses grosszüg bebilderten und übersichtlich gestalteten neuen Werks der Autoren des Fachbuchbestsellers Sperrholzarchitektur.
Jahr: 2000
Titel: Holzplattenbau
Autor: Christian Cerliani und Thomas Baggenstos (Buch)
Sperrholzarchitektur
Die Anwendung von Sperrholz verlangt vom Konstrukteur und Architekten materialspezifische Vorkehrungen hinsichtlich der Witterungsbeständigkeit, woraus unverkennbare Gestaltungsmerkmale entstehen: Ausladende Vordächer, zurückspringende Fassaden, mit Holzleisten überdeckte Fugen und überschuppte Anordnung der Platten führen zusammen mit Metallprofilen als Kantenschutz oder einem auf den Standardmassen der unbeschnittenen Platte basierenden Fassadenraster zur typischen Formensprache der Sperrholzarchitektur. Neben einer über 100 Bauten mit Sperrholzfassade umfassenden Dokumentation beschränkt sich das reich bebilderte Buch aber nicht nur auf die architektonische Sichtweise des Werkstoffes Sperrholz. Diverse Anwendungsbeispiele, eine Beschreibung des Herstellungsprozesses, ein Abriss der Entwicklungsgeschichte sowie eine ökologische Beurteilung zeigen Sperrholz als Material, das uns täglich in irgendeiner Form begegnet.
Jahr: 1997
Titel: Sperrholzarchitektur
Autor: Christian Cerliani und Thomas Baggenstos (Buch)